Rückblick auf die große AG-Tagung | 9. bis 12. Mai 2024 | in Hagen
MOVE YOUR Y – SHAPE YOUR CITY
Eine Tagung, auf der wir angefangen haben, ein Hoffnungsbild für die Zukunft zu entwickeln. Ziel: Unseren geistlichen Auftrag wahrnehmen und Stadt und Gesellschaft mitgestalten können.
Wir haben gemeinsam einen Prozess gestartet, den wir für die nächsten fünf Jahre auf vielfältige Weise verfolgen, z.B. auf den kleineren AG-Tagungen.
Auf der großen AG-TAGUNG29
ernten wir die Früchte und bestimmen unseren Status quo und nächste Schritte neu.
In einer Welt, die sich gerade so grundlegend und so schnell wie in keiner anderen Zeitepoche der Weltgeschichte verändert, sind wir als CVJM mittendrin mit unseren Fragen, Ideen, Herausforderungen und mancher Sprachlosigkeit. Deshalb hat die AG der CVJM hingehört, nachgefragt und wahrgenommen, um die Themen zu identifizieren, die aktuell viele AG-Vereine beschäftigen.
Vier thematische Zukunftssäulen haben sich dabei herauskristallisiert,
die auf der Tagung zur Entfaltung kamen und uns auch nachhaltig weiter beschäftigen werden.
Geistliches Leben
Wie wird unser geistliches Leben, unsere CVJM-DNA, transparent und klar nach innen und außen erlebbar und wie klar ist es der Ausgangspunkt unserer Arbeit?
Relevanz in der Stadt
Wie können wir relevant in der Stadt sein, im urbanen Umfeld Menschen erreichen und Gesellschaft anhand unseres geistlichen Auftrags mitgestalten?
Vereinsentwicklung
Wie entwickeln wir unsere Vereine weiter, da Altes nicht mehr tragfähig ist. Welche Formen, Strukturen und Inhalte werden für die Zukunft gebraucht?
Gesellschaftsthemen
Wir wollen neu lernen, in dieser komplexen Welt über aktuelle Gesellschaftsthemen sprachfähig zu werden und um Einheit in aller Unterschiedlichkeit zu ringen.
Neben der thematischen Auseinandersetzung haben wir auch viel Anderes miteinander erlebt wie einen Gebetsabend, die Gestaltung eines Kinder- und Jugendfestivals mitten in Hagen, einen Fundraising-Spieleabend, unseren Abschlussgottesdienst ...
Unterstützung
Die Tagung wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.